Wohnsinn (IX)

[Wahnsitz von September 1991 bis Dezember 2004.]

5 Responses to “Wohnsinn (IX)”

  1. BiKe Says:

    Nanu, warum kommentiert eigentlich niemand mehr diese sehr originelle Reihe? Da muss ich doch mal meinen Senf dazugeben, denn dieser Wahnsitz ist der Erste, den ich kenne, d. h. von innen kenne. – Gibt es das Schlagzeug eigentlich noch?

  2. Günter Landsberger Says:

    Warum soll man Wortlosigkeit kommentieren? Die Bilder sprechen für sich.

  3. Revierflaneur Says:

    Zu BiKe: Ja, das Schlagzeug gibt es noch, “eingemottet” im Keller. Zurzeit suchen wir einen Veranstaltungsraum für Seminare, Lesungen, Vorführungen aller Art – und wenn wir den gefunden haben wird auch diese Schießbude, mit mir als Schießbudenfigur, wieder zu Ehren kommen.

    Zu Günter Landsberger: Nein, die Bilder sprechen nicht für sich – und “Wortlosigkeit” stimmt ja auch nicht ganz, jedes Bild ist ja mit der Angabe des Wohnzeitraums untertitelt. Mich hätte z. B. sehr interessiert, welche der neun Außenansichten die Betrachter am heimeligsten, welche am unheimlichsten finden.

  4. Matta Schimanski Says:

    There’s a light,
    Over at the Frankenstreet place.
    There’s a li – i – i – i – i – i – i – ight,
    Burning in the fireplace
    There’s a light, a light
    In the darkness
    of everybody’s life.

    (Leicht abgewandelt nach der Rocky Horror Picture Show)

  5. Günter Landsberger Says:

    Heimelig oder unheimlich wird jede Behausung allererst durch die jeweiligen Bewohner…, auch wenn dabei die Wohnbedingungen durchaus eine größere oder kleinere, kaum aber mehr als eine nur zweitrangige Rolle spielen.

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