
[Wahnsitz von September 1991 bis Dezember 2004.]
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Wednesday, 11. February 2009 at 19:09
Nanu, warum kommentiert eigentlich niemand mehr diese sehr originelle Reihe? Da muss ich doch mal meinen Senf dazugeben, denn dieser Wahnsitz ist der Erste, den ich kenne, d. h. von innen kenne. – Gibt es das Schlagzeug eigentlich noch?
Wednesday, 11. February 2009 at 19:40
Warum soll man Wortlosigkeit kommentieren? Die Bilder sprechen für sich.
Thursday, 12. February 2009 at 12:26
Zu BiKe: Ja, das Schlagzeug gibt es noch, “eingemottet” im Keller. Zurzeit suchen wir einen Veranstaltungsraum für Seminare, Lesungen, Vorführungen aller Art – und wenn wir den gefunden haben wird auch diese Schießbude, mit mir als Schießbudenfigur, wieder zu Ehren kommen.
Zu Günter Landsberger: Nein, die Bilder sprechen nicht für sich – und “Wortlosigkeit” stimmt ja auch nicht ganz, jedes Bild ist ja mit der Angabe des Wohnzeitraums untertitelt. Mich hätte z. B. sehr interessiert, welche der neun Außenansichten die Betrachter am heimeligsten, welche am unheimlichsten finden.
Thursday, 12. February 2009 at 13:47
There’s a light,
Over at the Frankenstreet place.
There’s a li – i – i – i – i – i – i – ight,
Burning in the fireplace
There’s a light, a light
In the darkness
of everybody’s life.
(Leicht abgewandelt nach der Rocky Horror Picture Show)
Friday, 13. February 2009 at 12:14
Heimelig oder unheimlich wird jede Behausung allererst durch die jeweiligen Bewohner…, auch wenn dabei die Wohnbedingungen durchaus eine größere oder kleinere, kaum aber mehr als eine nur zweitrangige Rolle spielen.